darktable: Praxistipps und Tutorials
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darktable: Praxistipps und Tutorials

Inhaltsverzeichnis

 

darktable - Bedienung und Programmfunktionen

Tethering: direkt in den Computer fotografieren mit darktable

darktable bietet die Möglichkeit, Bilder direkt in den Rechner zu schicken beim Fotografieren, sog. 'Tethered Shooting'. Wie funktioniert das und was ist zu berücksichtigen, damit das funktioniert? Ein kleiner Abriss ...

Wozu braucht man ein Kabel an der Kamera, um damit direkt in den PC zu fotografieren?
Nun, im Studio kann das nützlich sein. Dort steht meist ohnehin ein Rechner rum, und wenn man

  • nicht mit Speicherkarten hantieren muß
  • das Foto gleich groß auf dem Monitor sehen und beurteilen kann

dann kann das die Arbeitsabläufe deutlich beschleunigen.

 

darktable 3: RGB oder Lab? Welche Module? Hilfe!

darktable 3.0 bringt viele große Änderungen und neue Algorithmen mit, die eine teilweise andere Arbeitsweise bedingen, aber auch neue Möglichkeiten eröffnen. Aurelien Pierre hat in einem ausführlichen Aufsatz die Hintergründe beschrieben.

Unsere Kameras werden immer besser - damit ist weniger die Pixel-Auflösung gemeint, sondern insbesondere der nutzbare Dynamikbereich, der bei den besten Modellen bereits bei über 12 Lichtwerten (EV) liegt. Das hat Auswirkungen auf die RAW-Bearbeitung und damit auch auf die dazu notwendigen Programme, hier: darktable.

 

Tutorials zu darktable

Bilder optimieren in darktable 3.x - ein Einsteiger-Tutorial

Bilder optimieren in darktable 3.x - ein Einsteiger-Tutorial

In diesem Tutorial soll gezeigt werden, wie es trotz der vielen Module in darktable möglich ist, in nur wenigen Schritten blitzschnell zu einem deutlich verbesserten Bild zu kommen
Ich gehe hier davon aus, daß das Bild bereits in darktable importiert ist und beschreibe nur die Arbeitsschritte in der Dunkelkammer zur “Entwicklung” des Bildes.

 

Colorkey in darktable (Kurztipp)

Unter Colorkey versteht man einen Effekt, bei dem eine Fotografie per EBV 'entsättigt' (in s/w umgewandelt) wird, ausgenommen einem zuvor definiertem Bildbereich, der seine Farben beibehält. In darktable kann das schon in nur einem Arbeitsschritt gelingen ...

Typischerweise verwendet man Techniken wie Freistellen oder das Maskieren von Bereichen im Bild, um diesen Effekt zu erzeugen. Das ist oft mit recht viel Aufwand verbunden. Hier soll’s einfacher zugehen:
Hebt sich das Hauptmotiv farblich ohnehin vom Rest des Bildes ab, so ist eine Colorkey-Umwandlung in darktable praktisch in einem einzigen Arbeitsschritt mittels des Moduls ‘Farbbereiche’ möglich:

Novemberzeit - Damit Nebel auch Nebel bleibt - darktable Kurztipp

Unsere Kameras werden immer besser - deren Dynamikumfang wächst. Welche Auswirkungen hat das auf kontrastarme Motive wie z. B. Aufnahmen im Nebel? Und welchen Einfluß hat die Belichtungsautomatik?

Ein im Nebel aufgenommenes Bild ist i. d. R. kontrastarm. Das wirkt sich im Histogramm bsp. so aus, daß nur ein kleiner Teil des verfügbaren Helligkeitsbereichs zwischen schwarz und weiß tatsächlich genutzt wird. Und: je höher der nutzbare Dynamikbereich der Kamera, desto (relativ) kleiner wird der ausgenutzte Bereich. Aber das ist - so überraschend das klingt - gar nicht mal so schlecht.

darktable “Hacks”

darktable: Backup der Daten

Wie kann ich bei Verwendung von darktable mein Bildarchiv sichern?

Kurz vor Weihnachten hat Gunther Wegner in seinem Blogeinen Artikel veröffentlicht, in dem er sich mit dem plötzlichen Ausfall eines Datenträgers beschäftigt und der daraus abgeleiteten Frage: Wie sieht eine sinnvolle Backup-Strategie aus?

Während er sich mit Lightroom beschäftigt, soll es hier jedoch um darktable gehen. Wie sieht es dort aus? Was muß ich sichern und wo liegen die Daten?

 

Bildarchiv auf 2 Rechnern - Synchronisation der darktable-Konfiguration

Bild zum Artikel

Eine häufiger anzutreffende Konstellation: kräftiger Desktop-Rechner zu Hause, Laptop für unterwegs. Wie halte ich meine Bildarchive und Datenbanken synchron? Hier am Beispiel 'darktable'

Wer seine Bilder in einer Workflow-Software bearbeitet und insbesondere verwaltet, steht früher oder später vor dem Problem: Welche Dateien/Verzeichnisse müssen gesichert werden, um alle Bearbeitungen, Einstellungen und Schlagworte etc. auf einen neuen Rechner zu übertragen?

 

Zwei unterschiedliche darktable-Versionen auf demselben Rechner

darktable entwickelt sich schnell weiter, und gelegentlich ist es interessant, neue zu erwartende Features schon mal vorab anzusehen und zu testen. So kann man z. B. auch schon in der Entwicklungszeit mögliche Fehler ans Projekt melden und damit die Qualität verbessern helfen. Dabei aber die eigene Arbeit mit einer stabilen Version nicht zu gefährden - darum geht es in diesem Beitrag ...

Das darktable-Projekt liefert inzwischen 2 Hauptversion pro Jahr. Für die Neugierigen: Hier soll eine Anleitung folgen, wie man schon vor der offiziellen Veröffentlichung zum aktuellen Entwicklungsstand der neuen Version kommt, um damit “herumzuspielen”, ohne die “ernsthafte Arbeit” mit der stabilen Version zu gefährden.

 

Turbo für darktable: openCL Einrichtung

Ich habe meinen Rechner um eine neue Nvidia-Grafikkarte erweitert und beschreibe die Einrichtung von openCL und die Ergebnisse (Geschwindigkeitsvergleich) auf meinem Linux-Rechner

darktable kann GPU-Beschleunigung über OpenCL nutzen, um die Performance zu verbessern. Die Entscheidung der Entwickler, die Verarbeitungsqualität nicht zu beeinträchtigen, hat dazu geführt, dass alle Berechnungen auf 4 x 32bit Fließkommazahlen durchgeführt wurden. Dies ist langsamer als die “gewöhnliche” 8- oder 16-Bit-Integer-Algebra, eliminiert aber alle Probleme mit Tonwertbrüchen oder Informationsverlust.

 

 

 

 


zuletzt geändert am: 14.09.2021 - 803 Worte - Lesezeit: 4 Minute(n)