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Artikel zum Thema Raw in der Rubrik Bildbearbeitung

Kameraspezifische Weißabgleich-Einstellungen in darktable

vom 21.04.2023

Praktisch alle Digitalkameras bieten unterschiedliche Voreinstellungen für den Weißabgleich an. Hier soll es darum gehen, wie darktable als RAW-Konverter in die Lage versetzt werden kann, diese Einstellungen im Weißabgleichsmodul anzubieten

Kameras haben Voreinstellungen für den Weißabgleich (Sonne, Schatten, bewölkter Himmel, Kunstlicht, …), die sich auch direkt auf die in der Kamera erzeugten JPG-Dateien auswirken.

 

RAW oder JPEG?

vom 06.06.2021

Der ernsthafte Fotograf nutzt RAW ... Die heutigen Kameras liefern ausgezeichnete JPG ab ... ja was denn nun? Die Meinungen sind auch nach 2 Jahrzehnten der Implementierung der Rohdatenformate in Kameras noch geteilt.

Ich will hier nicht so kurz angebunden auf die Frage eingehen wie Thom Hogan, aber auch nicht eine großangelegte Abhandlung schreiben, wie er es an anderer Stelle getan hat - solche Darstellungen gibt es ausreichend im Netz.

Vielmehr geht es mir hier darum, anhand meiner persönlichen Rahmenbedingungen darzustellen, warum ich in dieser Konstellation in RAW fotografiere, dazu zeige ich auch einige Beispiele aus der Praxis.

 

RAW-Dateigrößen - Teil 3: Canon, Pentax, Olympus, Panasonic und Fuji vs. Adobe .DNG

vom 03.03.2020

Nachdem ich letzten Monat gezeigt habe, daß durch Umwandlung von Nikon-RAW-Dateien in DNG (und damit zwangsläufig dem 'Wegwerfen' der Originaldateien) nicht wirklich Speicherplatz zu sparen ist, geht es heute um Dateien vieler anderer Kamera-Hersteller.

Nach den ersten Ergebnissen mit Nikon und dem Nachweis, daß das “überlegene Kompressionsverfahren” von Adobe auch nur “mit ganz normalem Wasser kocht”, habe ich mich entschlossen, weitere Testkandidaten zu untersuchen: Wie schlagen sich die RAW-Formate von Canon, Olympus, Pentax, Fuji und Panasonic hinsichtlich Speicherplatzbedarf/Dateigröße im direkten Vergleich mit Adobes DNG-Konverter?

 

Nikon .NEF und die Dateigrößen: L, M-RAW, S-RAW, 14bit und 12bit vs. Adobe DNG (Teil 2)

vom 12.02.2020

Im letzten Artikel habe ich mir RAW-Formate aus verschiedenen Nikon-Kameras bezüglich des Speicherplatzes, den die Bilder benötigen, angeschaut - und mit Adobe DNG verglichen. Heute soll es speziell um die aktuellen kleinen Nikon-Formate gehen: 12 statt 14bit Farbtiefe sowie die Größen M und S.

Ergänzend zu meinem Artikel zu den Bildformaten von Nikons kleinen RAW-Formaten wird dieser Beitrag sich mit den Dateigrößen/Speicherplatz pro Bild in diesen Formaten beschäftigen. Dabei wende ich dieselben Analysen an wie bei der Untersuchung der angeblichen Vorteile des DNG-Formats im letzten Artikel.

 

RAW-Dateigrößen - Teil 1: Nikon .NEF vs. Adobe .DNG - der Voodoo verfliegt

vom 02.02.2020

Immer wieder geistert die Ansicht herum, durch Umwandlung von RAW-Dateien in DNG (und damit zwangsläufig dem 'Wegwerfen' der Originaldateien) könnte man 'deutlich' Speicherplatz sparen. Was ist dran an diesen Aussagen?

Vor einiger Zeit habe ich in einem Artikel hier meine Beurteilung des DNG-Formats dargestellt. Den Punkt “Dateigröße” habe ich damals aus anderen Gründen verworfen (siehe Argument 3). Aber nun hat Peter von tuxoche.de vor einiger Zeit über eine Beobachtung berichtet, die dazu geführt hat, daß ich das Thema nochmal aufgreife.

 

sRAW, mRAW - die kleinen RAW-Formate der Nikon D500

vom 07.07.2019

Nachdem Nikon von der D810 zur D850 den Aufbau der kleinen RAW-Formate komplett geändert hatte, wollte ich sehen, wie diese Formate bei der D500 aussehen

Vor längerer Zeit hatte ich beschrieben, daß die Kantenlängen der RAW-Dateien für die kleinen Formate sRAW und mRAW aus der D850 deutlich von den von Nikon genannten Daten abweichen. Der Grund: die endgültige Größe erhalten die Bilder erst im RAW-Konverter.
Wie sieht das bei der D500 aus?

 

Weißabgleich-Einstellungen kameraspezifisch für darktable ermitteln

vom 20.01.2019

Praktisch alle Digitalkameras bieten unterschiedliche Voreinstellungen für den Weißabgleich an. Hier soll es darum gehen, wie darktable als RAW-Konverter in die Lage versetzt werden kann, diese Einstellungen im Weißabgleichsmodul anzubieten

Kameras haben Voreinstellungen für den Weißabgleich (Sonne, Schatten, bewölkter Himmel, Kunstlicht, …), die sich auch direkt auf die in der Kamera erzeugten JPG-Dateien auswirken.

 

Verwirrung über Nikon D850 RAW-Formate

vom 14.01.2019

Nikon ermöglicht in der D850 die Nutzung von RAW-Files unterschiedlicher Größen (sRAW, mRAW und volle Größe) - doch unterschiedliche Programme zeigen unterschiedliche Kantenlängen an. Was ist da los?

Nikon ermöglicht in der D850 die Nutzung von RAW-Files unterschiedlicher Größen, es gibt neben der normalen vollen Größe auch kleine RAW-Dateien mit den Bezeichnungen sRAW und mRAW. Gemäß den Angaben im Handbuch sind die Formate wie folgt definiert:

 

Negativ-Film abfotografieren - der (vorerst) finale Aufbau

vom 23.12.2018

Beschreibung einiger Verbesserungen zur Digitalisierung von Dias/Negativen per Digitalkamera gegenüber meinem ersten Artikel zum Thema

Am Ende des letzten Artikels war noch in einigen Punkten Optimierungsbedarf erkennbar. Inzwischen ist ein bißchen Material eingegangen, und es kann weitergehen.

 

Meine Meinung zum DNG-Format: RAW konvertieren oder nicht?

vom 06.12.2018

DNG ist ein von Adobe spezifiziertes RAW-Format. Die Akzeptanz bei den großen Kameraherstellern ist bisher verhalten, daher wird immer wieder der DNG-Konverter auf den Plan gerufen. Ist es zum jetzigen Zeitpunkt/überhaupt sinnvoll, seine Kamera-RAWs umzuwandeln?

Die Zeitschrift ColorFoto hat in ihrer Dezemberausgabe sich als Teil einer Serie zu RAW-Formaten unter dem Titel “Was bringt DNG?” zu diesem Dateiformat Stellung genommen. Und schon im zweiten Satz wird der Leser zum Verwandeln seiner Originale aufgefordert, wie so oft ist auch dieser Artikel sehr Adobe-zentriert ausgefallen.

 

Negativ-Film abfotografieren - erste Schritte

vom 31.10.2018

Für die Digitalisierung üblicher Kleinbild-Filmstreifen verwende ich meinen Scanner. Aber wenn das Format nun größer wird?

Fotoprints und andere Papierdokumente hab ich bisher improvisiert mittels normalem Stativ und Blitzschirmen digitalisiert - und dann kam da ein Kollege auf mich zu und erzählte von Mittelformat-Negativen. Es ist also an der Zeit, sich mal mit den Grundlagen des Camera scanning zu beschäftigen.

 

Wie ich zum RAW-Workflow kam ...

vom 20.05.2015

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RAW/JPEG: RAW ermöglicht eine andere (verlustfreie/nicht-destruktive) Arbeitsweise. Einleitung und Hinweis auf ausführlichen Beitrag auf der Homepage

Im Internet stößt man immer wieder auf Diskussionen “RAW gegen JPEG”. Ich will hier nicht die Dateiformate vergleichen und mich so an dieser Diskussion beteiligen, sondern die Sache aus einer anderen Richtung beleuchten: Als ich 2010 meine Nikon D700 erworben hatte, wollte ich in TIF fotografieren. Dies stellte sich schnell als “doof” heraus, weil die nur 8bit-TIF-Dateien speichern kann. Warum ist das doof? Nun, jedes bit stellt eine Verdoppelung des Zahlenwertes dar, jeder Blendenwert stellt eine Verdoppelung der Lichtmenge dar.

 

Infrarot-Fotografie: 1:0 für Open Source

vom 27.02.2015

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Bearbeitung von IR-Aufnahmen im RAW-Konverter

Heise Foto vergleicht unterschiedliche kommerzielle und freie RAW-Konverter mit erstaunlichem Ergebnis: hier geht es mal nicht darum, welche Software ergonomischer zu bedienen ist oder um Nuancen bessere Ergebnisse liefert, sondern schlicht und ergreifend: Welche Software kann die geforderten Manipulationen überhaupt durchführen. Das Ergebnis: die kommerzielle Abteilung hat den Open-Source-Konvertern wenig entgegenzusetzen: Farbige Infrarotbilder aus dem Raw-Konverter